Gesunde Hundeleckerlis
Leckerchen aus der eigenen Küche! Schnell und einfach gemacht!
Wofür brauchst du Hunde - Leckerchen?
Hunde – Leckerchen brauchst Du im Alltag und Training, um Deinen Hund zu belohnen.
Manche Hunde werden mit einem Spielzeug belohnt. Andere mit einer stimmlichen Belohnung. Das ist unterschiedlich. Am häufigsten kommt jedoch das Leckerchen zum Einsatz!
Gesunde Alternativen für Hunde–Leckerchen
Obst- und Gemüsestücke
Eine ganz einfache und schnelle Alternative sind Obst- und Gemüsestücke. Am besten eignen sich Sorten, die eine festere Struktur haben, damit sie in der Tasche nicht matschig werden.
Du kannst zum Beispiel eine Karotte in kleine Stücke schneiden und als Leckerchen verwenden. Oder einen Apfel nehmen. Da funktioniert es auch gut.
Beim Obst solltest Du auf die Menge achten, denn zu viel an Fruchtzucker und Fruchtsäure ist nicht gut.
Wichtig!!! Nur Obst- und Gemüsesorten verwenden, die für Hunde geeignet sind.
Einiges an Obst und Gemüse das auf unserem Speiseplan steht ist für Hunde ungesund oder sogar giftig.
Hier findest Du eine Liste der für Hunde giftigen Lebensmittel.
Dein Hund mag kein Gemüse???
Dann füll die klein geschnittene Karotte in eine fest zu verschließende Tüte und steck ein Stück gut riechendes Stück Fleisch, zum Beispiel Speck, mit rein.
Lass es eine Zeit lang verschlossenen im Kühlschrank stehen. Nach einiger Zeit riecht die Karotte nach Fleisch.
Nun kannst Du die Karotte als Leckerchen füttern, aber bitte ohne den Speck!!!! : )
Der würde die gesunde Alternative kaputt machen…
Selbstgemachte Leckerchen
Eine andere Alternative ist die Hundekekse selber zu backen. Hier mischst Du ein paar Zutaten zusammen wie für einen Kuchenteig.
Diesen füllst Du in geeignete Backmatten und ab damit in den Backofen.
Nach kurzer Zeit sind die Kekse schon fertig!
Spezielle Silikon-Backmatten für Hunde findest Du bei Collory.de.
Warum soll ich Hunde–Leckerchen selber backen?
Hunde – Leckerchen selber zu backen nimmt viel weniger Zeit in Anspruch als Du denkst.
Es geht schnell und ist eine günstige Sache. Du brauchst wenige Zutaten. Aus denen kannst Du viele verschiedene Leckerchen zaubern.
Hier findest Du mein Rezept für Sams Lieblingskekse.
Das Beste daran ist Du weißt genau, was an Zutaten drin ist. Somit kannst Du diese individuell an Deinen Hund anpassen. Du hast die Möglichkeit Zutaten zu verwenden, die Dein Hund liebt.
Oder solltest Du einen Hund mit Allergien oder Unverträglichkeiten haben, dann verwendest Du Zutaten, die Dein Hund verträgt. Ganz einfach also….
Welche Nachteile haben selbstgemachte Hundekekse?
Da Du Deine Leckerchen ohne Konservierungsmittel backst, sind diese nicht so lange haltbar wie gekaufte Leckerchen. Das heißt auf Vorrat backen für ein paar Monate ist nicht möglich.
Wenn Du Deine Leckerchen nach dem Backen gut trocknen lässt, halten sie ein paar Wochen!
Eine größere Gefahr beim Backen ist, dass das Backen süchtig macht……hast du einmal damit angefangen und siehst, wie Dein Hund sie liebt, kannst Du nicht mehr aufhören….
Tobe Dich aus! Achte darauf nur Dinge zu verwenden, die für Deinen Hund geeignet sind.
Wie backe ich Hunde–Leckerchen selber und welche Zutaten eignen sich?
Wie Du Hundekekse selber backen kannst und welche Zutaten Du verwenden darfst, zeig ich Dir in meinem Beitrag „Hundekekse selber backen“.
Was muss ich beachten?
Bei den hier vorgeschlagenen Hunde – Leckerchen musst Du nicht viel anderes beachten als sonst.
Ein allgemeiner Punkt ist, dass Du die Menge im Auge behalten musst. Zu viel nebenbei birgt das Risiko des Übergewichts.
Dieses besteht bei allen Dingen, die man zusätzlich füttert. Seien es Leckerchen, Kauknochen oder Häppchen vom Tisch.
Mit den Karottenstücken kann man da entspannter belohnen, da diese zu den „0 – Kalorien“
Kandidaten gehören. Trotz allem sollte man es nicht übertreiben.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Gerne kannst Du Dir auch gleich einen Beratungstermin bei mir buchen.
Alexandra Rademacher